Strohpellets vs. Späne im Offenstall – Mein ehrlicher Vergleich

 
 
 

Strohpellets – kompakt, praktisch, aber nicht für jedes Pferd geeignet

 
 

Anfangs war ich von den Strohpellets recht begeistert. Sie riechen angenehm, sind sauber, einfach zu handhaben und lassen sich gut verteilen. Man muss sie anfeuchten, damit sie zerfallen und eine weiche Einstreu ergeben – das klappt gut.

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Doch im Offenstall-Alltag haben sich einige Schwächen gezeigt:

  • Die Pellets zerfallen schnell und treten sich fest.
  • Bei viel Bewegung wird die Einstreu schnell matschig.
  • Besonders bei schwereren Pferden ist das ein Problem.
  • Einige Pferde fressen die Pellets – das ist auf Dauer nicht ideal.
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Für leichte Pferde oder Boxenhaltung mögen Strohpellets gut geeignet sein – 

für unseren Offenstall waren sie auf Dauer keine optimale Lösung.

 

 

Späne – saugstark, sauber und langlebig

 

Danach haben wir Späne getestet – und die Erfahrungen waren durchweg positiv:

  • Die Einstreu lässt sich gut verarbeiten und gleichmäßig einstreuen.
  • Sie riecht frisch und angenehm.
  • Die Späne halten deutlich länger als die Strohpellets.
  • Auch bei schwereren Pferden tritt sich nichts fest oder matscht schnell.
  • Die Fläche bleibt pflegeleicht – nasse Stellen lassen sich gut entfernen.
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Für unseren Offenstall-Alltag und unsere Pferde hat sich Späne ganz klar bewährt. 

Besonders bei größeren, schwereren Pferden ist Späne die bessere Wahl.

 

 

Diese Produkte habe ich verwendet:

 
 

Diese Strohpellets habe ich getestet

Hier findest du die Späne, die wir aktuell nutzen

 

 

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Strohpellets als Einstreu in der Pferdebox – saugstark, staubarm und ideal für Offenstallhaltung.